SPD Laudenbach

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Warum wählen gehen?

Warum wählen gehen?

Warum SPD wählen?

Interessante Frage! Nein?

Dann lesen Sie doch erst einmal.

Die Gesellschaft in der wir leben, Sie und ich, wird maßgeblich von der Politik bestimmt. Dabei spielt es keine Rolle, ob wir das gut finden oder nicht. Die Politik soll dazu dienen, den Willen der Bürgerinnen und Bürger, des Volkes eben, wie es im Grundgesetz steht, in Entscheidungen einfließen zu lassen. Diese Entscheidungen fließen in Gesetze, Verordnungen oder Vorhaben ein, die unser Lebensumfeld bestimmen. Dazu wäre es gut, wenn die Politik den Willen der Bürgerschaft auch kennen würde. Diesen kennen zu lernen, gibt es ganz unterschiedliche Möglichkeiten, wie beispielsweise Bürgerbefragungen und Bürgerentscheide zu einzelnen wichtigen Themen oder aber, und darum geht es am 25. Mai, Wahlen, die grundsätzliche Werteentscheidung zum Gegenstand haben. Es gibt keine Partei, die 100 % mit der eigenen persönlichen Meinung übereinstimmt. Sie kann es auch nicht geben, denn dazu ist das Leben viel zu vielfältig.

Aber es führt kein Weg daran vorbei. Wenn Sie Einfluss nehmen wollen auf die grundsätzliche Ausrichtung der Politik, darauf, wie Ihr persönliches Lebensumfeld im Großen und Ganzen gestaltet wird, dann müssen Sie wählen gehen. Wenn Ihnen dabei Werte wie soziale Gerechtigkeit, Solidarität, Rücksichtnahme und friedliches Miteinander wichtig sind, dann müssen Sie nicht nur wählen gehen, dann müssen Sie SPD wählen. Sie überlassen sonst diese Mitbestimmung Ihren Mitbürgern, die vielleicht eine ganz andere Meinung zu grundsätzlichen Fragen haben als Sie.

Herzliche Grüße

German Braun

 
"Solidarität lässt sich nicht teilen"

SPD wirbt für Bürgersicherung und eine regional gesteuerte medizinische Versorgung

Solidarität beim Begleichen der Kosten des Gesundheitswesens heißt für die Sozialdemokraten Bürgerversicherung. Die AOK kann sich mit dieser Auffassung durchaus anfreunden. Private Versicherungen und Kassensystem passen nicht zueinander, kritisierte AOK-Regionalgeschäftsführer Jörg Hempel den gegenwärtigen Zustand.

 
"Schnell aufs Radar gekommen"

Jahresbilanz: Stoch sieht Einflussmöglichkeit auch aus Opposition

Zum Start in die Landtagswahl zieht der SPD-Abgeordnete Andreas Stoch eine positive Bilanz seiner bisherigen Zeit im Landtag. Auch in der eigentlich undankbaren Rolle als Oppositioneller könne man für den Landkreis viel bewegen.

 
MdL Stoch besucht ZoRA in Gerstetten

Als Abschluss seiner diesjährigen Sommertour besuchte der SPD-Landtagsabgeordnete Andreas Stoch die ZoRA der Caritas Ost-Württemberg und das Jugendcafé im „c.punkt familie“ in Gerstetten.

 
Arbeiten ohne Ausbeutung als Ziel


SPD-Landtagsabgeordneter Andreas Stoch referierte bei der KAB

"Baden-Württemberg in Zeiten der Wirtschaftskrise - Folgen für die Arbeitnehmer" lautete das Thema beim Sonntagsgespräch der Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung (KAB) im Kettelerhaus.

 
Besuch von Andreas Stoch bei der Kreisbau Heidenheim GmbH
Herr MdL Stoch und Herr Haut

Andreas Stoch machte sich bei einem persönlichen Gespräch mit dem Geschäftsführer der Kreisbau Heidenheim GmbH ein Bild von den derzeitigen Aufgaben und Zielen der Gesellschaft. Wilfried Haut erläuterte dem SPD-Landtagsabgeordneten, die Vermieterrolle der Kreisbau. „Für uns ist es wichtig, bezahlbaren Wohnraum anzubieten, der gleichzeitig entscheidende Qualitätsmerkmale erfüllt“, betonte Haut.

 

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